Der Artikel aus "Forschung & Lehre" befasst sich mit dem wachsenden Trend zu gemeinsam genutzten Forschungsinfrastrukturen, den so genannten Core Facilities, an Universitäten. Diese Einrichtungen zentralisieren teure und komplexe Geräte und machen sie für mehrere Forscher und externe Partner zugänglich. Dieses Modell fördert die effiziente Nutzung von Ressourcen, spart Geld und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das Beispiel von "core4u" an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zeigt auf, wie solche Initiativen qualitativ hochwertige Forschung unterstützen und die Zusammenarbeit innerhalb der akademischen Einrichtungen und darüber hinaus verbessern und so die Position Deutschlands als wettbewerbsfähiger Forschungsstandort stärken.
Dankeschön Bastian Hülsmann (SFB155 Serviceprojekt Z02) für die Hervorhebung einer so wichtigen Botschaft!
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